asciidoc – Ein kurzer Test

ASCII soup

Angeregt durch den Vortrag von Herrn Prof. Meier auf dem LUKi-Treffen habe ich mir  asciidoc mal installiert und ein wenig damit herum gespielt.

Mein erster Eindruck:

ASCII soup
Bildquelle: Jessica Reeder, flickr.com, lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 2.0 Generic Lizenz.

Es ist eine sehr einfache  Auszeichnungssprache mit der die rudimentären Dinge eines Textes flott und unkompliziert umgesetzt werden können. Teilweise sind die Auszeichnungen so simpel, dass sie als solche gar nicht wahrgenommen werden. Dies hat Vor – und Nachteile für mich. Sie erleichtern einem den Quelltext zu lesen, werden aber nicht immer (zumindest bei mir als ungewohnten Nutzer der nicht immer zu Programmen mit Highlighting Zugang hat) als Auszeichnungen wahrgenommen.

Technisches

Das Konvertieren erfolgt sehr flott und man bekommt ein schön strukturiertes Dokument in html, pdf oder epub. Wenn man ans Layout nicht allzu große Ansprüche stellt oder versucht dieses zu ändern, hat man ein Werkzeug mit dem, aus meiner Sicht, tatsächlich schnell und einfach Dokumente erstellt werden können.

Fazit

Als Latexnutzer ist asciidoc für mich keine Alternative, allerdings ein zusätzliches kleines Werkzeug mit dem ich den Quelltext relativ gut lesbar erstellen kann, ohne an einem Gerät mit entsprechenden Programmen sitzen zu müssen

 

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