Nun ist es schon vorbei, dass 10. LUKi-Treffen, diesmal in Pirmasens.
Mein Fazit: Es war gut, auch wenn es den Uli umgehauen hat.
Wie immer war es uns möglich, am Freitag innerhalb kürzester Zeit in einem unschuldigen Gemeindesaal das Technikchaos ausbrechen zu lassen. Freiflächen sowohl auf den Tischen als auch auf dem Boden waren rar. Aber, auch wie immer, war man erfolgreich und die Technik funktionierte. Im besonderen “Openmeeting” klappte gut. Vor allem die Rückkopplungen der vielen Micros und Lautsprecher waren ein Ohrenschmaus. 8>) Danke an Georg und Wolfgang.
Verpflegung
Die wichtigsten technischen Geräte waren neben den PC’s das ultra-vielseitige und zu allem nutzbare Küchengerät, mit dem unsere “Küchenfee” die feinsten Leckereien zauberte. Danke noch einmal an Beate für ihren unermüdlichen Einsatz! Dann war da noch die Kaffeemaschine, die Höchstleistungen bringen musste. Und nicht zu vergessen: der Holzofen für den Flammkuchen. Wie man sieht, gab es auf der Verpflegungsseite keine Defizite.
Stimmung auf dem LUKi-Treffen
Sowohl draußen als auch bei uns drinnen war die Stimmung gut. Die sehr interessanten Vorträge von Herrn Prof. Wilhelm Meier über asciidoc, wie auch Neuigkeiten von Libreoffice direkt aus Berlin per “Openmeeting” übermittelt, waren sehr spannend. Besonders Jaqueline (Libreoffice) war sehr angetan von der freien Konferenztechnik.
Weitere Vorträge von Peter, Helmut, Georg und Wolfgang regten am Schluss des Tages, zu schon fast philosophisch anmutenden Gesprächen an. Die Schlüsse werden wir demnächst auf der Mailingliste weiter diskutieren.
Mitgliederversammlung
Die musste ich als 2. Vorstandsvorsitzender leiten, da Uli durch einen Unfall verhindert war. Kurz und schmerzlos wurde der alte Vorstand entlastet und direkt auch auch wiedergewählt.
Wir wollen einen Stand auf dem ev. Kirchentag in Hamburg organisieren, allerdings fehlt uns im Moment noch die Manpower.