Als LUKi e.V. freuen wir uns, nun offiziell zu den Unterstützern der Kampagne “Public Money, Public Code” zu gehören. Unterschreiben auch Sie den offenen Brief! Wir haben außerdem eine Seite mit Informationen zu der Kampagne vorbereitet.
Als LUKi e.V. freuen wir uns, nun offiziell zu den Unterstützern der Kampagne “Public Money, Public Code” zu gehören. Unterschreiben auch Sie den offenen Brief! Wir haben außerdem eine Seite mit Informationen zu der Kampagne vorbereitet.
Interessant finde ich deine Argumentation:
“In Deutschland sind die großen Kirchen Körperschaften des öffentlichen Rechts (KdöR) mit dem Recht, Steuern zu erheben. Von den Kirchensteuern ihrer Mitglieder finanzieren die Kirchen Veranstaltungen und Einrichtungen wie Gottesdienste, Diakonie/Caritas, Bildung und Seelsorge. Diese stehen jedoch nicht nur den Mitgliedern zur Verfügung, sondern die Kirchen handeln stets auch in gesellschaftlicher Verantwortung und bekräftigen ihr Eintreten für das Gemeinwohl.”
Da ist was dran. Aber was, wenn die Verantwortlichen, die man darauf anspricht … ach, was, wir sprechen sie einfach an. Schaden kann es nix.
Danke fürs Einstellen und Pflegen des Artikels.
Tun wir noch was, außer unser Logo auf deren Seite zu bringen? Wenden wir uns an die diversen Landessynoden und, ja, wer entscheidet das eigentlich auf katholischer Seite?
Im Rheinland mag alles töfte sein, aber mri wurde im Vikariat durchaus auch schonmal gesagt, ich solle mir Windows und MS Office anschaffen, um kompatibel zu sein…
Von daher wär ne Übersetzung des Ganzen auf Kirchenebene (fühlen die sich sonst überhaupt angesprochen?) durchaus sinnvoll.
Die Aufforderung zur Ansprache steht ja ebenfalls auf der Kampagnenseite. Auf geht’s, würd ich sagen. 🙂