Man muss kein Unheilsprophet sein, sondern nur gut zwischen den Zeilen lesen können: Microsofts Pläne, den kommenden BIOS-Nachfolger UEFI (Unfied Extensible Firmware Interface) zum Blockieren von “unsignierten” Bootloadern zu nutzen (sog. Secure Boot), zielen nicht nur darauf, die immer noch immensen Nutzerzahlen von “alten” Windows-Systemen wie Windows XP zum Umstieg auf Windows 8 zu bewegen,Weiter lesen
Kategorie: Software
“Dein Notebook und Linux”: Lenovo 3000 meets LM10 Debian …
… und ich dazwischen! Wie diese drei Dinge hier zusammen gekommen sind will ich kurz beschreiben. Da ich auf MS allergisch reagiere und Apple für mich die verkörperte Unfreiheit darstellt, suchte ich nach einem günstigen Laptop der relativ problemlos unter Linux läuft. Gefunden habe ich dann folgendes Stück: Lenovo 3000 N200 4GB Hauptspeicher Festplatte: 260GBWeiter lesen
“Dein Notebook und Linux”: Easy Peasy auf einem Gigabyte M912
Auf meinem Gigabyte M912 läuft EasyPeasy, das ist ein Ubuntuderivat. Es ist ein abgespecktes Lucid. Das Gigabyte verfügt über 2G DDR2, Intel 1,6 Ghz, SATA 160 GB, WLAN, Blauzahn und hat einen Touchscreen. Alle Komponenten werden erkannt und voll unterstützt. Für den Touchscreen gibt der Hersteller Penmount extra einen Linuxtreiber. Alles funzt bestens. Vorher hatteWeiter lesen
Android-Sync ohne Google – mit OpenSource
Nicht jeder mag alle seine Daten mit Google teilen. Vor allem dann nicht, wenn es eigentlich Daten von anderen Menschen sind, wie z.B. Adressdaten und Geburtsdaten. Mit einem Android-Smartphone ist aber der Sync mit Google die bequemste Lösung seine Daten zu sichern und sie online vorzuhalten. Zum Glück ist der Googlesync aber nicht die einzigeWeiter lesen
Android-App Tipps
Auf den ersten Blick ist Android ein Vorzeigeprodukt. Es basiert auf Linux und steht unter einer freien Lizenz. Dass dann doch nicht alles so rosig aussieht, lässt sich erst auf den zweiten Blick erkennen. An einige Funktionen kommt man gar nicht ohne weiteres heran (z.B. ein Terminal), andere Systembestandteile sind nicht OpenSource und das AufspielenWeiter lesen
Fotoworkflow unter Linux aufgebohrt: Darktable
Wer gerne und viel digital unter Linux fotografiert, schielt bisweilen etwas neidisch auf die Mac- oder Windows-Welt und die dort reichlich vorhandenen ausgereiften Software-Tools, die Fotografen helfen, Ihre Bilder zu bearbeiten und zu verwalten. Die vorhandenen Linux-Tools sind allerdings inzwischen für Gelegenheits- und Hobby-Fotografen vielfach durchaus ausreichend. Unter KDE empfiehlt sich hier z.B. Digikam –Weiter lesen
Document Freedom Day: Offene Dokumentenformate fördern
Werden wir unsere heute erstellten Dokumente in 20 Jahren noch lesen können? Jeden Tag bearbeiten Millionen von Computernutzern Texte und Präsentationen, machen Fotos und nehmen Audio- und Videodaten auf. Was, wenn wir unsere privaten Briefe nicht mehr lesen oder gar das Album mit den Bildern der Hochzeitsreise nicht mehr öffnen könnten? Was, wenn wir dieseWeiter lesen
Behind Pokerface
Wenn man jemand anderem beim Tippen am Rechner zusehen muss, dessen Wissensstand in Sachen PC-Bedienung nicht besonders hoch ausgeprägt ist, dann weiss man meistens selbst viel besser, wie das alles viiiiel schneller gehen würde. Dennoch bewahren auch die LUKis (meist) ihre Engelsgeduld, wenn sie jemandem Linux erklären. Was sich aber tatsächlich hinter dem äußerlich gelassenenWeiter lesen
Offene Bibel für den Webfish nominiert
„Der EKD-Internet Award WebFish ist eine Auszeichnung des Gemeinschaftswerks der evangelischen Publizistik und der EKD von besonders gelungenen christlichen Internet-Angeboten.“ (Quelle: webfish.de) Eine Jury mit neun Expertinnen und Experten aus den Bereichen Kirche, Medien und Design hat auf der Grundlage der Auswahlkriterien Gestaltungen, Informationsgehalt und technische Realisierung zehn Webangebote, darunter die Offene Bibel, ausgewählt. ZumWeiter lesen
Buchtipp: Root-Server einrichten und absichern
Jeder, der einigermaßen exzessiv gleich mehrere Webseiten bei einem Webhoster betreibt, landet wegen der Limitierungen beim sog. “shared hosting” irgendwann einmal bei der Überlegung, ob nicht ein eigener virtueller oder dedizierter Rootserver die bessere Alternative wäre. Dies scheint umso attraktiver, als die entsprechenden Angebote der Hoster immer preisgünstiger werden. “Einfache” virtuelle Server kann man fürWeiter lesen