Nach dem gemeinsamen Abendessen der gesamten Standcrew sitze ich nun in der Berliner S-BAHN auf dem Weg zu meinem Quartier und versuche mal den Tag zusammenzufassen. Für mich persönlich begann der heutige Tag mit dem ersten erfolgreichen Einsatz der Öffi-App. Nach der Ankunft am Stand, der von den Jungs der OfBi super vorbereitet war, habenWeiter lesen
Schlagwort: Linux im Pfarrbüro
LUKi e.V. auf dem Kirchentag 2017 in Berlin
Auch auf dem diesjährigen Evangelischen Kirchentag in Berlin setzen wir unser Engagement für freie Software im kirchlichen Bereich fort ebenso wie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit offene-bibel.de . Das diesjährige Kirchentagsmotto „Du siehst mich“ lässt sich auch mit unserer Überzeugung hervorragend verbinden: Freie Software macht keinen Unterschied, von wem sie genutzt wird oder wer dazu beiträgt.Weiter lesen
Serienbriefe für Geburtstage unter Openoffice / Libreoffice mit Daten von Mewis NT 2 und SQL
Mewis NT ist eine Integrationsplattform für das kirchliche Meldewesen der Firma KIGST GmbH. Die komplette Datenhaltung und Verarbeitung aller Module von Mewis NT finden in einer modernen SQL – Datenbank statt. Die Installation ist rein webbasiert und damit plattformunabhängig in der Bedienung. Mewis NT bildet kommunal gelieferte Daten ab, überträgt sie auf kirchliche Strukturen undWeiter lesen
Zugriff auf das Bistumsnetz mit Linux
Ich pflege die IT-Infrastruktur in einem Pfarrbüro des Bistums Aachen. Im letzten Jahr stand die Migration des PCs der Pfarr-Sekretärin an: Nach Ablauf des Supports für Windows XP wurde eine neuer PC mit Windows 7 beschafft. Die Dame vertraut meinen Empfehlungen und arbeitet nun mit Apache OpenOffice unter Windows 7. Nun könnten der alte PCWeiter lesen
Eine heiße Erfahrung: LUKi auf dem Stuttgarter Kirchentag
Unsere “Strategie” als LUKi fährt ja zweigleisig: einerseits bewerben wir bei den kirchlichen Anwendern Linux (und Freie Software überhaupt), andererseits weisen wir gerade auch Verantwortliche in den Kirchen auf die Möglichkeiten von Linux hin. Auf dem Kirchentags-Stand jetzt in Stuttgart konnten wir beides ausgiebig tun und von daher war unser Engagement dort richtig, wichtig undWeiter lesen
Die LUKis im Rechenzentrum der Diözesen in Eichstätt [Update]
Ein Highlight des LUKi-Treffens 2014 in Eichstätt war der Besuch im dortigen kirchlichen Rechenzentrum. Robert Bittl, der zuständige IT-Leiter und Leiter des Diözesennetzes, an dem mittlerweile die süddeutschen Diözesen und das Bistum Aachen beteiligt sind, hatte sich am Samstag Vormittag Zeit genommen, auf unsere Fragen zu antworten und die Probleme kirchlicher IT aus seiner SichtWeiter lesen
Freie Software in der Kirche: Umstiegspsychologie und -Strategie
Ich habe auf diesen Seiten schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass meiner Meinung nach Freie Software im Raum der Kirchen auf ein sehr spezielles Umfeld trifft. Wer in diesem Umfeld eine Migration auf Freie Software versucht, sollte also vor und während dieser Aufgabe kirchenspezifische Besonderheiten im Auge behalten und seine Strategie an diese BesonderheitenWeiter lesen
LUKi e.V.:
Pressemitteilung anlässlich des Katholikentages in Regensburg
Der Verein „Linux User im Bereich der Kirchen“ (LUKi e.V.) weist anlässlich des bevorstehenden Katholikentages in Regensburg auf die auch in den Kirchen weit verbreitete Fixierung auf Windows und andere proprietäre Software-Produkte innerhalb von Kirchenämtern, Kirchenbüros, Verbänden und Gemeindeverwaltungen hin. „Wir setzen uns als Verein dafür ein, den oftmals eingeengten Blick in Sachen IT undWeiter lesen
Lieber Linux als ein totes XP
Windows XP ist tot – und doch nicht tot zu kriegen. Also quasi ein echter Zombie! Denn obwohl der Support durch Microsoft für das Steinzeit-Windows am 8. April dieses Jahres endet, belegen aktuelle Meldungen, dass viele Nutzer noch gar nicht daran denken, XP auf’s überfällige Altenteil zu schicken. So meldet ZDNet, dass 37 % derWeiter lesen
Das war das LUKi-Treffen in Kassel
“Faszinierend”, wäre vermutlich der Kommentar von Commander Spock gewesen, hätte er das selbst umgebaute Motorola Lapdock gesehen, das Matthias mit zum LUKi-Treffen nach Kassel gebracht hatte. Normalerweise wird in das Lapdock ein Motorola Razr Telephon gesteckt, um damit einen quasi notebookähnlichen Arbeitsplatz zu haben. Das dies auch mit einem Rasberry Pi bei freier Wahl desWeiter lesen