Nutzer:innen alter Betriebssysteme mit einer graphischen Oberfläche mit Mausbedienung wissen: Mit dem “X” macht man das Fenster zu. Jetzt ist es höchste Zeit. Als LUKi e.V. haben wir unsere Arbeit lange auf Twitter begleitet (ziemlich lange, genaueres später). Dabei waren wir durchaus auch immer kritische Begleiter:innen der zugrundeliegende Modelle des Plattform-Datenkapitalismus: Produkt statt Kunde, AlgorithmusWeiter lesen
Autor: Johannes Brakensiek
Mobil in die digitale Freiheit (2)
TL;DR: Für das Linux-Smartphone “Librem 5” stellt sich Purism mit eigener Entwicklungsarbeit hinter die Stärken von Debian Linux, des GNOME Desktops und ihrer Communities. Das ist eine unterstützenswerte Strategie und hoffentlich auch ein Erfolgsrezept. Die Menge der Glaubenden war ein Herz und eine Seele, und nicht einer sagte, etwas, das ihm gehöre, sei sein Eigen,Weiter lesen
Mobil in die digitale Freiheit (1)
TL;DR – Unser digitales Leben ist fest in der Hand großer Konzerne. Die einzige Chance auf digitale Freiheit besteht darin, freie Anwendungen zu etablieren. Oder vielleicht doch noch als Gemeinschaft eine alternative, nachhaltige Plattform zu entwickeln. Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Die Bibel – 2. Korinther 3,17 Um die durchWeiter lesen
Android App für Messenger Synod.im jetzt verfügbar
Für den kirchlichen Messenger Synod.im steht die Android App jetzt kostenlos zum Download im Play Store zur Verfügung. Nach der ersten Ankündigung im März ist mit der App für iPhones (iOS) und der Web App der Messenger Synod.im des LUKi e.V. jetzt für alle üblichen IT-Plattformen verfügbar. Die Dokumentation zur Nutzung der App wird laufendWeiter lesen
LUKi lädt United4Rescue nach kirche.social ein
Am Wochenende vom 16. August 2020 wurde dem Verein United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V. der Twitter-Account vorübergehend gesperrt. Pünktlich zum Auslaufen des von ihm mitfinanzierten Schiffes Sea-Watch 4. Es lässt sich vermuten, dass hinter der Sperre gesammelte Beschwerden rechts gesinnter Zeitgenoss:innen stecken, die das Verhalten bei Twitter ausgelöst haben. Der Sachverhalt zeigt, wie wichtig auchWeiter lesen
kirche.social – Social Media frei und nachhaltig
Diese Nachricht wurde von vielen sehnlichst erwartet, heute können wir es bekannt geben: Seit diesem Wochenende steht mit kirche.social ein Social-Media-Service für eine nachhaltige und datenschutzkonforme Kommunikation im kirchlichen Bereich zur Verfügung. „Soziales Netzwerken wieder in deinen Händen. Folge Freunden und entdecke neue, mit mehr als 4,4 Millionen Menschen. Veröffentliche alles was du willst: Links,Weiter lesen
LUKi stellt Audiokonferenzen mit Mumble zur Verfügung
Im Rahmen des Projektes LibreChurch stellt der LUKi e.V. eine Audiokonferenzlösung auf Basis von Mumble unter der Adresse mumble.luki.org öffentlich zur Verfügung. Das Angebot ist auch für den dienstlichen und ehrenamtlichen Gebrauch geeignet. Bei regelmäßiger Nutzung freut sich der LUKi e.V. über Spenden, um die Unkosten begleichen zu können, die durch die Nutzung des DienstesWeiter lesen
LUKi stellt frei zugänglichen Messenger-Dienst „synod.im“ zur Verfügung
Im Rahmen des Projektes LibreChurch stellt der LUKi e.V. den Messenger-Dienst „synod.im“ öffentlich zur Verfügung. Es ist der erste frei zugängliche Chat- und Messengerdienst für den kirchlichen Bereich. Er hat den Anspruch die datenschutz- und seelsorgerechtlichen Anforderungen an einen solchen Dienst zu erfüllen und problematische Lösungen wie „WhatsApp“ oder „Telegram“ für die kirchliche Kommunikation abzulösen.Weiter lesen
Aufruf: Keine Hintertüren in verschlüsselter Kommunikation
Das dt. Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat plant laut Medienberichten, Anbieter von verschlüsselten Messengern (Nachrichtendiensten) zum Einbau einer Hintertür zur Entschlüsselung der Kommunikation zu verpflichten. Der LUKi e.V. unterstützt den offenen Brief vieler Expert_innen und Organisationen (Achtung: Link zu Google Docs), die dieses Vorhaben aus vielen gut begründeten Gesichtspunkten ablehnen und zur VernunftWeiter lesen
Projekt LibreChurch – Vorstellung
Wie kam es zu dem Projekt? Ende 2017 setzten sich einige LUKis zusammen und begannen Pläne zu schmieden. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass insbesondere unter den LUKis viel Freie und Offene Software für die Arbeit im kirchlichen Gemeindealltag genutzt wird. Diese Lösungen sind aber über etablierte Suchmaschinen nicht ohne weiteres zu finden, wenn man nichtWeiter lesen