Diese Nachricht wurde von vielen sehnlichst erwartet, heute können wir es bekannt geben: Seit diesem Wochenende steht mit kirche.social ein Social-Media-Service für eine nachhaltige und datenschutzkonforme Kommunikation im kirchlichen Bereich zur Verfügung. „Soziales Netzwerken wieder in deinen Händen. Folge Freunden und entdecke neue, mit mehr als 4,4 Millionen Menschen. Veröffentliche alles was du willst: Links,Weiter lesen
Kategorie: Linux
LUKi stellt frei zugänglichen Messenger-Dienst „synod.im“ zur Verfügung
Im Rahmen des Projektes LibreChurch stellt der LUKi e.V. den Messenger-Dienst „synod.im“ öffentlich zur Verfügung. Es ist der erste frei zugängliche Chat- und Messengerdienst für den kirchlichen Bereich. Er hat den Anspruch die datenschutz- und seelsorgerechtlichen Anforderungen an einen solchen Dienst zu erfüllen und problematische Lösungen wie „WhatsApp“ oder „Telegram“ für die kirchliche Kommunikation abzulösen.Weiter lesen
Vorstellung von OpenPetra beim LUKi Treffen 2019
In den vergangenen Monaten wurde ich von Peter Hormanns, den ich von Hostsharing kenne, auf den LUKi Verein aufmerksam gemacht. Das ganze kam dadurch, dass ich auf Mastodon über OpenPetra (https://www.openpetra.org) getrötet habe. So lud mich Peter ein, am Vereinswochenende in Fulda doch die Verwaltungssoftware OpenPetra vorzustellen. Ich bin zwar selber aktiver Besucher einer örtlichen freikirchlichen Gemeinde,Weiter lesen
Zur Freiheit berufen!
Was man vor dem Umstieg auf Linux klären sollte Nach mehr als 100 Linux-Installationen habe ich aufgehört zu zählen. Das liegt schon einige Jahre zurück, es sind also noch etliche dazu gekommen, vor allem Desktops, aber auch Server. Die meisten Installationen betrafen Systeme für Endanwender. Private Laptops, Audioworkstations, aber auch Desktops für Verwaltung und Recherche,Weiter lesen
So war der Kirchentag
Ich war gespannt, wie es werden würde. Nachdem ich 2015 etwas enttäuscht aus Stuttgart zurück kam und Berlin 2017 ganz ausgelassen hatte, wusste ich nicht recht, wie es diesmal wohl werden würde. Ich war über Jahre ein treuer Kirchentagsgänger aber wie gesagt, irgendwie hatte sich was abgenutzt, oder der Kirchentag hatte sich verändert oder ichWeiter lesen
LUKi-Karte — Konzept und Umsetzung
Seit ein paar Wochen finden Besucher von luki.org eine Karte mit den ungefähren Wohnorten der LUKi-Mitglieder und den Orten bisheriger LUKi-Treffen auf Basis von OpenStreetMap. Für Vereinsmitglieder gibt es mittlerweile zusätzlich eine Karte, die zu den Mitgliedern auch die Namen anzeigt. Dieser Blog-Beitrag beschreibt, wie es dazu kam und wie die Umsetzung erfolgte. Der resultierendeWeiter lesen
#Ostern : Womit hat das was zu tun?
Fastenzeit, las ich neulich in einer Beilage einer bekannten Wochenzeitschrift, sei eine Zeit des Verzichtens um Abzunehmen. Nun, das mag mittlerweile eine gültige Erklärung sein. Ich erinnere mich beim Anblick eines jeden Schokoladenosterhasen, dass wir in einer Zeit sind, die geprägt ist von Jesuserzählungen, die seinen Weg zum Kreuz, in den Tod und wieder zuWeiter lesen
Projekt LibreChurch – Vorstellung
Wie kam es zu dem Projekt? Ende 2017 setzten sich einige LUKis zusammen und begannen Pläne zu schmieden. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass insbesondere unter den LUKis viel Freie und Offene Software für die Arbeit im kirchlichen Gemeindealltag genutzt wird. Diese Lösungen sind aber über etablierte Suchmaschinen nicht ohne weiteres zu finden, wenn man nichtWeiter lesen
Projekt LibreChurch – LUKi e.V. nimmt Mastodon-Instanz kirche.social in Betrieb
Als ersten Teil des Projektes LibreChurch hat der LUKi e.V. im März die Mastodon-Instanz unter Domain kirche.social in Betrieb genommen. Die Instanz wird vorerst von den Mitgliedern des LUKi erprobt und soll in Zukunft der interessierten Allgemeinheit für Austausch und Diskussion zur Verfügung stehen. Mastodon ist ein dezentrales Soziales Netzwerk, das eine Alternative zu derWeiter lesen
100 Tage Vorsitzende und 1 Datenklau
Ein laut WDR gelangweilter 20igjähriger Schüler, der noch bei seinen Eltern wohnt, hat die Daten von Politikern reihenweise und rücksichtslos veröffentlicht. Er sei ein Einzeltäter, heißt es. Es sei eigentlich nicht schlecht, heißt es woanders, dass er auf diese Lücke aufmerksam gemacht habe. Und woanders heißt es dann, in den Sozialen Medien werde nun malWeiter lesen