Heute in Zeiten sinkender Budgets und Einkommen spüren auch caritative Organisationen den finanziellen Einbruch, z.B. durch rückläufige Spendenfreude. Gerade die Kirchen gehören zu diesen Organisationen, die zu kämpfen haben, um selbst über die Runden zu kommen und zugleich für die Gemeinschaften um sie herum verantwortlich da zu sein. Macht es bei stagnierenden oder gar schrumpfendenWeiter lesen
Kategorie: OpenSource
Freie Software: Chance für eine zukunftsfähige IT in den Kirchen
Typischerweise wird uns Nutzern leider die Entscheidung abgenommen, welches System und welche Programme auf einem neuen PC laufen sollen. Denn als Betriebssystem ist Microsoft Windows schon vorinstalliert, und wenn es um Büroprogramme geht, dann fällt oft die Entscheidung für Microsoft Office, weil es doch überall installiert, von jeher vertraut und scheinbar ohne Alternative ist. EsWeiter lesen
Umstellung an Widerstand der Nutzer gescheitert
Die Evangelische Lippische Landeskirche hat auf Anfrage von LUKi bestätigt, dass sie bereits im Jahr 2004 das Projekt, OpenOffice.org auf allen PCs einzuführen, wieder eingestellt hat. Eine alte Pressemitteilung aus dem Jahr 2004, die diese Umstellung verkündete, und fehlende Folge-Mitteilungen hatten LUKi veranlasst, sich bei den Verantwortlichen in Detmold nach dem Stand des Vorhabens zuWeiter lesen
“Luki” – Der Comic [update]
Nachdem man im Netz inzwischen eigentlich fast alles online machen kann, ohne sich teure Spezialsoftware zu installieren, habe ich mich mal an einen Comic-Strip gewagt. Die Idee dahinter – oder besser – der Grund-Plot: Luki ist ein subversiver, linuxaffiner Admin in einem fiktiven Kirchenbüro. Dort befindet er sich zwischen all den Windows-Rechnern quasi in einerWeiter lesen
10 Gründe warum es Linux und Freie Software im Bereich der Kirchen schwer haben
Im kommenden Jahr wird unsere LUKi-Initiative 10 Jahre alt. Kaum zu glauben! Während am Beginn unserer Lobby-Arbeit für Linux und Freie Software beides noch völlig unbekannte Größen waren, ist Linux heute auch in Kirchenkreisen zumindest dem Namen nach ein Begriff. Wo stehen wir im Bemühen, Linux im Bereich der Kirchen bekannt zu machen? Zwar verwendenWeiter lesen
Jemanden fragen, der sich damit auskennt
So ganz taufrisch ist die Meldung nicht mehr, aber dennoch einen Kommentar wert: vor kurzem sind bei Microsoft Linux(!)-Server anscheinend von mutmaßlich russischen Crackern gehackt worden. Die gekaperten Linux-Server wurden daraufhin als Spam-Server missbraucht und verschickten massenhaft Mails, in denen für eine kleine blaue Pille geworben wurde. Wer jetzt erwartet hätte, das Microsoft die SchuldWeiter lesen
Offene Bibel ist jetzt e.V.
Das Projekt “Offene Bibel” ist jetzt ein eingetragener Verein und damit voll geschäftsfähig. Mit Bescheid des Finanzamtes Münster wurde auch (vorläufig) die Anerkennung der Gemeinnützigkeit festgestellt, wie Projekt-Maintainer und Vereinsvorsitzender Wolfgang Loest heute mitteilte. Wolfgang ist selbst Mitglied von LUKi e.V. und treibt seit vergangenem Jahr sehr rührig das Projekt voran, das sich zum ZielWeiter lesen
Fundstück: Jesus und die Lizenz für Wunder
Dass die Grundprinzipen Freier Software sehr gut mit christlichen Werten [intlink id=”140″ type=”page”]zusammengehen[/intlink], zeigt ein Fundstück, dass ich auf gnu.org entdeckte – eine Grafik, die in der Bill Gates Jesus auf den Boden der Tatsachen zurückschickt: mit dem von der Software-Industrie installierten Lizenzrecht a la Windows 7 sind so etwas wie lizenzfreie Wunder gar nichtWeiter lesen
Freie Software in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland hat am 20. März 2010 folgenden Beschluss gefasst: “Die Landessynode begrüßt den Grundgedanken der freien Software. Die Landessynode bittet das Landeskirchenamt, den Einsatz von freier Software im kirchlichen Umfeld zu prüfen und an allen verantwortlichen Stellen auf den verschiedenen Ebenen soweit möglich zu befördern. Der Landessynode wird darüberWeiter lesen
Open Source Groupware in der katholischen Kirche
Mit dem Ziel bundesweit die kostengünstige Einführung der Open Source Groupware Zarafa zu ermöglichen, schlossen der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) und die Zarafa Deutschland GmbH einen Rahmenvertrag. Der Rahmenvertrag schließt alle direkt und indirekt mit dem VDD verbundene Organisationen mit ein. In diesem Verbund profitieren neben den Bistümern mit den Ordinariaten und Pfarreien auchWeiter lesen