10 Jahre LUKi: Einsatz für Linux und Freie Software im Bereich der Kirchen

Anlässlich des “Barcamps Kirche 2.0” im Mai diesen Jahres Jahres in Frankfurt, habe ich für eine Session folgende Präsentation zusammen gestellt. Da mir auffiel, dass Sie bislang auf unseren Seiten noch gar nicht aufgetaucht ist, wurde es Zeit für eine Veröffentlichung auf diesen Seiten. Ulrich BerensMein Name ist Ulrich Berens, ich bin einer der GründerWeiter lesen

Dritter Tag des DEKT

Der Markt der Möglichkeiten des Kirchentags Dresden ist fast vorbei. Unsere Statistik: Fast so viele Besucher wie am ersten Tag, obwohl es heute im Zelt den ganzen Tag über sehr warm war. Aber: nur ein paar einzelne Kugeln von Leuten, die keine freie Software einsetzen. Es gab wieder mehr “Laufpublikum”, aber auch Besucher, die unsWeiter lesen

Linux: Tux geht in die Kirche

Heute in Zeiten sinkender Budgets und Einkommen spüren auch caritative Organisationen den finanziellen Einbruch, z.B. durch rückläufige Spendenfreude. Gerade die Kirchen gehören zu diesen Organisationen, die zu kämpfen haben, um selbst über die Runden zu kommen und zugleich für die Gemeinschaften um sie herum verantwortlich da zu sein. Macht es bei stagnierenden oder gar schrumpfendenWeiter lesen

Ja, ich habe einen Facebook-Account

facebook

Facebook wird auf der LUKi-Mailingliste immer wieder kontrovers diskutiert, seit es den “Like”-Button beim Relauch auf der LUKi-Seite gab. Der “Like”-Button ist entfernt. Wir sind uns einig darüber, dass bestimmte Machenschaften von Facebook aus unterschiedlichen Gründen sehr zweifelhaft sind. Dazu gehören Zensur und der Umgang mit Kritik und Mitbewerbern. Besonders schlimm: Der Umgang mit BenutzerdatenWeiter lesen

Freie Software: Chance für eine zukunftsfähige IT in den Kirchen

LUKi sieht

Typischerweise wird uns Nutzern leider die Entscheidung abgenommen, welches System und welche Programme auf einem neuen PC laufen sollen. Denn als Betriebssystem ist Microsoft Windows schon vorinstalliert, und wenn es um Büroprogramme geht, dann fällt oft die Entscheidung für Microsoft Office, weil es doch überall installiert, von jeher vertraut und scheinbar ohne Alternative ist. EsWeiter lesen